Die Arbeit mit einem Beagle kann vielfältiger Natur sein:
Da er ein Jagdhund ist, bietet sich natürlich die Arbeit in “Feld und Flur” besonders an, jedoch werden leider in Deutschland wenige Beagle zur jagdlichen Arbeit eingesetzt ... wenn, dann evtl. zur Nachsuche.
Wenn man einen Beagle jedoch als Familienhund zu sich geholt hat, ist es empfehlenswert, ihn in einer guten Hundeschule auszubilden, damit er die grundsätzlichen Dinge lernt:
Gehorsam gegenüber Herrchen und Frauchen und auch, damit er Spaß daran findet, mit anderen “Genossen und Genossinnen” zu üben und sich zu beweisen, denn ein Beagle kann sehr viel leisten, er muss nur gefordert werden. Dafür ist natürlich erforderlich, dass Herrchen und/oder Frauchen mit ihm zusammen arbeiten, daraus erwächst dann ein Team, das niemand mehr so schnell auseinander bringt.
Ich habe hier mehrere Hunde in meiner Zuchtstätte, habe jeden gleich erzogen, angefangen in einer Welpenschule, denn nur so geht es, dass man von allen als “Chef” akzeptiert wird.
Ich fange mit meinen Hunden im Alter von 9 oder 10 Wochen an, in einer guten Hundeschule eine Welpengruppe zu besuchen, damit sie vor allem auch Artgenossen kennenlernen, die anderen Rassen entspringen, denn das ist sehr wichtig zu lernen, für einen kleinen Beagle, der vorher ja nur seine Mama und die übrige Beagle-Familie kennengelernt hat.
Außerdem sollte man sich nicht scheuen, sofort von Anfang an mit dem Welpen auch zu arbeiten, damit sie lernen: Spielen ist toll, aber man muss auch was lernen ... “.
Im folgenden sehen Sie einige Fotos von unserer kleinen Queeny, wie sie schon sehr schön mitarbeitet und auch mit anderen Welpen tobt, das muss natürlich auch sein ...
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